Mittwoch, 30. Januar 2008

BIZ Besuch der 11. Klassen

Inzwischen stehen die Einzelheiten für den BIZ-Besuch der 11. Klassen fest. Es gilt folgender Terminplan:

Montag 11. Februar:
11b: 1., 2., 3. Stunde
11c: 4., 5., 6. Stunde

Mittwoch, 13. Februar:
11c: 1., 2., 3. Stunde
11a: 4., 5., 6. Stunde

An allen Tagen ist Nachmittagsunterricht nach Stundenplan.

Montag, 28. Januar 2008

Über den M-Zweig zur Mittleren Reife

Externen-Prüfung: M-Zweig der 10. Klassen an der Hauptschule

Für Schüler der 10. Jahrgangsstufe ist interessant zu wissen, dass der Mittlere Schulabschluss auch über die Externenprüfung am M10-Zug der Hauptschule erworben werden kann.

Empfehlenswert ist diese Möglichkeit allerdings nur für Schülerinnen und Schüler, deren Leistungen weder das Bestehen des Klassenziels noch der Besonderen Prüfung erwarten lassen. Einen Ersatz des Faches Arbeitslehre durch eine Prüfung im Fach Wirtschaft und Recht wird es nicht geben. Hier muss also nachgelernt werden. Die Gymnasiasten werden gebeten, sich von der Hauptschule, an der sie die Prüfung ablegen, über eine angemessne Vorbereitung auf dieses Fach beraten zu lassen.

Der Antrag auf Teilnahme an der Prüfung muss bis spätestens 1.März an der Hauptschule gestellt werden, die eine Jahrgangsstufe 10 führt und in deren Einzugsbereich der Bewerber seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat.

Die Bewerber werden in sieben Fächern geprüft
  • Deutsch, Mathematik, Englisch,

  • Arbeit-Wirtschaft-Technik,

  • Geschichte/Sozialkunde/Erdkunde,

  • Physik/Chemie/Biologie,

  • sowie ein weiteres Fach.

In höchstens zwei Fächern, in dem die Bewerber Note 5 oder 6 erhalten haben, können sie sich freiwillig einer mündlichen Prüfung von jeweils 10 Minuten Dauer unterziehen.

Die Prüfung ist bestanden, wenn der Bewerber bessere Leistungen erzielt hat als Gesamtnote "Sechs" in einem Abschlussfach oder Gesamtnote "Fünf" in zwei Abschlussfächern. Unter bestimmten Bedingungen ist Notenausgleich möglich.

Ausführlichere Informationen sind in dem folgenden Merkblatt zu finden:
http://www.schulberatung-oberpfalz.de/Dokumente/VS%20M%2010%20Externenprüfung0107.doc

Sonntag, 27. Januar 2008

Botschafter Bayerns gesucht!


Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus fördert in Zusammenarbeit mit der Austauschorganisation Deutsches Youth for Understanding Komitee e. V. (YFU) den internationalen Austausch junger Menschen aus Mitteln des Kulturfonds Bayern. Mit einem Teilstipendium haben Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren die Chance, ein Schuljahr in folgenden Partnerländern Bayerns zu verbringen:
• China
• Indien
• Bulgarien
• Polen
• Rumänien
• Russland
• Slowakei
• Tschechien
• Ungarn
Es sind noch nicht alle zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft worden, deshalb haben Kurzentschlossene gute Chancen, in das Programm aufgenommen zu werden. Weitere Informationen sind dem Flyer zu entnehmen. Bewerbungen werden bis Mitte Februar 2008 angenommen. Kontaktadresse: Deutsches YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.V. Hamburg, info@yfu.de.

BIZ Besuch der 11. Klassen

Unmittelbar nach den Ferien besuchen die 11. Klassen das BIZ (Berufsinformationszentrum) der Agentur für Arbeit, Bayreuth, in der Casselmannstraße.


Die genauen Termine sind:

Montag, der 11.2.,
Mittwoch, der 13.2.


Ein genauer Plan wird noch folgen, aus dem zu ersehen sein wird, welche Klassen wann genau das BIZ aufsuchen werden.
Diese Veranstaltung ist - neben zahlreichen anderen Maßnahmen - ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer reflektierten und sachkundigen Berufswahl, an die wir die Schüler im Laufe ihrer Schullaufbahn heranführen wollen.

Samstag, 26. Januar 2008

Nach dem Zeugnis geht's ins Kino

Am Zwischenzeugnistag, dem 15. Februar, ist am RWG wieder Kinotag.Wenn in der dritten Stunde alle Zeugnisse verteilt sind und die Klassleiter noch einige gut gemeinte Ratschläge für das zweite Halbjahr mit auf den Weg gegeben haben, geht es ab ins Cineplex, das an diesem Vormittag ganz für unsere Schule reserviert ist.

Von den Klassen und der Lehrerschaft kamen viele Vorschläge, was an diesem Tag gezeigt werden soll. Folgende Filme hat die SMV und eine Gruppe von Lehrern ausgewählt:

Klassen 5 und 6:
Die drei ??? (Dtschl, 2007)
Für die drei ??? ist Urlaub in Südafrika angesagt. Dort angekommen, ist für Sonnenbaden, Schnorcheln oder andere Ferienaktivitäten plötzlich keine Zeit mehr: Ein mysteriöses Ungetüm treibt nämlich sein Unwesen. [mehr...]

Klassen 7 und 8:
Little Miss Sunshine (USA, 2006)
Olive, die Jüngste der Hoovers, ist fasziniert von Schönheitsköniginnen und will unbedingt an der Wahl zur „Little Miss Sunshine“ teilnehmen. Die ganze Familie bricht nach Kalifornien auf, doch bald folgen kleinen Krisen große Katastrophen. [mehr...]

Klassen 9 und 10:
Beim ersten Mal (USA 2007)
Ben ist ein sympathischer, aber etwas chaotischer Faulenzer, Alison eine attraktive Fernsehjournalistin, die soeben zur Moderatorin befördert wurde. Doch acht Wochen nach ihrem Date merken beide: Ein bisschen schwanger? Gibt's nicht! [mehr...]

Klassen 11, K12 , K 13:
Thank you for Smoking (dt. Version – USA 2006)
Nick Naylor, oberster Pressesprecher von Big Tobacco, verdient seinen Lebensunterhalt damit, die Rechte der Raucher zu verteidigen, aber er muss dazulernen. Eine bitterböse Satire auf die heutige PR-Kultur. [mehr...]

englischer Film:
The Queen (GB 2006)
Die Welt ist geschockt, als Lady Diana bei einem Unfall stirbt. Die Bevölkerung fällt in tiefe Trauer, doch die Queen erscheint unfähig, sich der Öffentlichkeit zu stellen. Ein entlarvender Blick hinter die höfische Etikette. [mehr...]

P.S.: Für alle, die sich für Filme interessieren und sich auf dem Laufenden halten wollen, ist die Seite www.filmz.de eine ausgezeichnete Adresse.

Freitag, 25. Januar 2008

Anmeldetermine

Die Zeit der Zeugnisse naht, und damit stehen für einige Schüler auch Entscheidungen über ihre weitere Schullaufbahn an. Dabei sind, insbesondere für die Schüler der 9. und 10. Jahrgangsstufe, einige wichtige Anmeldetermine zu beachten:

  • Wer sich zum Quali anmelden will, muss dies bis zum 1. März tun. Dabei ist zu beachten, dass einige Schulen die Anmeldung schon bis zum 28. Februar abschließen. Anmelden muss man sich in dem Sprengel, in dem man auch die Grundschule besucht hat. Die entsprechenden Volksschulen bieten häufig auch Informationsmaterial an. Bei einigen Schulen gibt es auch Informationsveranstaltungen, so zum Beispiel an der Volksschule Bayreuth Sankt Georgen, wo am Mittwoch, dem 20.2, eine solche Veranstaltung um 15:00 Uhr stattfindet.


  • Ein ein weiterer wichtiger Termin ist der Anmeldeschluss der FOS:
    Anmeldezeitraum: 18. bis 29. Februar 2008
    In diesem Zusammenhang ist unbedingt zu beachten, dass spätere Anmeldungen auf keinen Fall angenommen werden. Schüler der 10. Jahrgangsstufe können also mit der Anmeldung nicht warten, bis ihre schulische Situation sich geklärt hat und einen Wechsel zur FOS nahelegt.
    Auf die FOS wechseln kann, wer die 10. Jahrgangsstufe bestanden hat oder wer die Besondere Prüfung mit einem Schnitt von 3,33 in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache abgelegt hat.
Hinweise zur Besonderen Prüfung findet man auf folgender Internetseite: www.vsbayern.de

Mittwoch, 23. Januar 2008

Skivergnügen am Hochficht

Der Bayerische Wald zeigt sich endlich von seiner sonnigen Seite

Auf einen ziemlich verregneten Dienstag erlebten die Schülerinnen und Schüler der 7a und c heute einen sonnigen Wintertag im Bayerischen Wald.


Die Pisten sind in einem hervorragenden Zustand und auch etwas Neuschnee kam über Nacht dazu.

Mittlerweile fahren die Schüler die Pisten aller Schwierigkeitsgrade. Wie bei den Profis konnten sie ihr Können am Abend per Video analysieren.

Auch für morgen ist schönes Wetter gemeldet, so dass alle zwar müde, aber mit Vorfreude auf das Kommende ins Bett gehen.

Grüße für die Liebsten

Am 14. Februar ist Valentinstag und damit eine gute Gelegenheit, sich bei lieben Menschen in Erinnerung zu bringen. Unsere SMV spielt Postillion d’Amour und stellt die entsprechenden Grüße zu.

Ganz direkt geht dies mit einer roten Rose; wer etwas diskreter grüßen möchte, kann dies auch mit einem Überraschungsei tun. Die Grüße mit Karte werden am Valentinstag verteilt, und noch darf gewettet werden, wer die meisten bekommt.

Wer an der Aktion mitmachen will, soll sich über die Klassensprecher oder die SMV eine Grußkarte besorgen und den Namen des Empfängers (vielleicht sogar mit ein paar persönlichen Zeilen) angeben. Zusammen mit dem Geld für Ei oder Rose kommt sie in einen Umschlag, den die Klassensprecher sammeln. Ein Ü-Ei kostet 0,50 Euro, eine rote Rose 1,50 Euro. Das Geld muss passend sein.

Dienstag, 22. Januar 2008

Ballvergnügen in der Stadthalle


Wer meint, dass jeder Ball rund ist und ein Spiel 90 Minuten dauert, war noch nie auf einem Abschlussball: Sonst wüsste er, dass ein Ball ein Kunstwerk aus kunstvoll inszenierten Höhepunkten sein kann und mindestens ein halbes Jahr dauert, für die Klasse 10a unserer Schule arrangiert von der Tanzschule Jahn.

Wie bei jedem Spiel ist das Training vorher nicht ganz leicht, wenn durch Anstrengung ausgeglichen werden muss, was an tänzerischem Genius fehlt. Schon die ersten Tanzstunden lassen ahnen, dass manche mühelos über das Parkett zu schweben scheinen, während man selbst mühsam die Schritte zählt. Aber wer wollte deswegen gleich aufgeben? Wozu gibt es die Übungsabende und unzählige Fachgespräche im Freundeskreis? Schließlich weiß jeder, worum es geht - um das große Ereignis in der Stadthalle, wenn Eltern und Verwandte da sind, wenn man im Blitzlicht des Fotografen steht, wenn man einen Partner führt oder geführt wird – mit Anzug und Fliege, mit Ballkleid und kunstvoll gesteckter Frisur.

Ins Schwitzen kommt deshalb schon vor dem Anpfiff, wer Angst hat, ins Abseits zu geraten, weil Friseur oder Schneider versagten. Deshalb gehört zur Vorbereitung für das Spiel die gründliche Wahl der passenden Kleidung und mindestens eine Probefrisur. Lieber ein weit ausladendes Ballkleid aus luftigem Tüll oder etwas eng Anliegendes, Kariertes, das zwanzig Zentimeter über dem Knie aufhört? Ein traditionell schwarzes Sakko oder einen weißen Anzug? Modetechnisch gibt ein Ball alles her, was auf den Kleiderbügel passt, und das ist gut so, schließlich wollen die Zuschauer bei jedem Spiel etwas sehen.

Kurz vor Anpfiff in der Stadthalle müssen die Mannschaften aufgestellt werden. Für die Tanzdebütanten ist es Zeit, sich im Foyer zu treffen, für das Gruppenfoto zu posieren und für den Einzug bereit zu stehen, derweil die mitgebrachten Eltern und Verwandten sich bei Tisch beschnuppern und die Getränke ordern. In Frage kommen Sekt und Wein, natürlich flaschenweise, und Mut zeigt, wer zum Weißbier greift.

Und dann der erste Vorstoß ins freie Mittelfeld: Zur Fledermausquadrille von Johann Strauß kommt die Eröffnung des Balls mit drei Touren einer Francaise, angesagt vom Maître de Plaisir des Abends, dem Tanzmeister Jahn persönlich, der vom erhöhten Musikpodium aus nicht ohne Stolz und fest wie ein Fels in der Brandung über das Gewoge seine Schützlinge hinwegblickt: Erst wer in der Kunst des Gesellschaftstanzes ausgeformt ist, ist ein wahrer Mensch.


Ring frei zur nächsten Runde: Eltern-Schüler-Tanz. Eine kunstvolle Regie führt Mutter der Partnerin mit dem Tanzpartner der Tochter zusammen und Vater des Partners mit der Partnerin seines Sohnes. Da Größe und Umfang der Beteiligten höchst variabel sein können, ergeben sich mitunter Konstellationen, die einiges an sportlichem Geschick erfordern, aber wozu gab es den Eltern-Übungsabend? Wer auf der Bank sitzt, auch später noch, wenn die Schülertanzrunden laufen, hat ausgiebig Gelegenheit, die Spielzüge zu studieren. Schnell zeigt sich, dass es Profis mit Länderspielerfahrung gibt. Wer schon den x-ten Tanzkurs hinter sich hat, düpiert alle mit schwindelerregenden Figuren und schafft es, selbst im dichtesten Getümmel fünf Quadratmeter Tanzfläche freizukämpfen.

Damit man sich nach jedem Vorstoß auf die Tanzfläche erholen kann, gibt es die Bar, das Buffett und vor allem ein Unterhaltungsprogramm, das schnell den Preis für die Eintrittkarten vergessen lässt: Lateinamerikanische Formationen, Standardformationen, Breakdance, Latin-Show, Disco-Mix und Akrobatik – die Tanzschule Jahn ließ für ihr Publikum nichts aus, was man nicht auch sofort im Fernsehen zeigen könnte und sorgte für ein echtes Feuerwerk, das den Abend auch für Nicht-Tänzer erlebenswert machte – sollten sich welche in die Stadthalle verirrt haben.

So bedauerten viele, dass der Abpfiff um Punkt halb eins erfolgte, als die Tanzkapelle des Abends ihre Instrumente aus der Hand legte. Doch was spricht gegen eine private Nachspielzeit? Manches Paar zog es zur Verlängerung in die Lokale der Innenstadt und noch am nächsten Morgen war in der Schule zu sehen, wer mitgespielt hatte: Wer im prächtigen Ballkostüm erschien, zeigte allen: Man war dabei gewesen.

Montag, 21. Januar 2008

Konzert für die Senioren

Mit einem kleinen Konzert trat das Klarinettenensemble unserer Schule im Seniorenheim am Glasenweiher auf.

Im Rahmen der Partnerschaft mit der Bayreuther Diakonie ist dies der zweite Auftritt des Ensembles, das von Herrrn Linhardt geleitet wird. Ihm gehören außerdem Frau Wenger und Herr Just an, und verstärkt wird es durch Herrn Putzke am Flügel. Die Bewohner bedankten sich mit viel Applaus und dem Wunsch, dass dies nicht der letzte Auftritt im Seniorenhaus war.

Die Freude war riesig

Ein glückliches Lächeln zauberten die Weihnachtsgeschenke unserer Päckchenaktion auf die Gesichter der rumänischen Kinder.

Etwa 300 Weihnachtspäckchen haben die Schülerinnen und Schüler unserer Schule vor Weihnachten nach Rumänien geschickt, etwa 3000 waren es aus Bayreuth, gut 31000 aus dem gesamten deutschen Raum. Herr Joost, Ehemann unserer Frau Joost aus dem Sekretariat und zweiter Vorsitzender des Vereins Round Table 98 Bayreuth, hat als örtlicher Koordinator der Aktion den Konvoi begleitet.

Er war das erste Mal vor Ort in Rumänien dabei, um die Verteilung der Päckchen mitzuerleben. Schon während der Fahrt war klar, dass Rumänien ein Land ist, in dem vielenorts noch bittere Armut herrscht. Daran hat auch der EU-Beitritt nichts geändert. Besonders in den ländlichen Gegenden kann man von unserem Lebensstandard nur träumen. Nahe geht es, wenn man miterlebt, welch einfache Bedingungen in den örtlichen Schulen, Krankenhäusern und Waisenhäuser herrschen. „Aber die glücklichen Gesichter der beschenkten Kinder zu sehen, entschädigt für alle Mühen,“ so Hartmut Joost nach seiner Rückkehr.

So sieht es aus, wenn der Weihnachtsmann in ein rumänisches Dorf kommt.

Insgesamt hatten sich insgesamt acht Sattelzüge, zwei Lastwagen, zwei Reisebussen, ein Kleinbus und insgesamt 77 Helfer auf den mehr als 1500 Kilometer langen Weg gemacht, um die Geschenke nach Rumänien zu transportieren. Nach über 24 Stunden Fahrzeit war das Ziel, das Kinderdorf der Rudolf-Walther-Stiftung in Timisoara, erreicht. Einige der LKWs fuhren weiter ins Landesinnere nach Petronsani in den Karpaten bzw. nach Sibiu/Hermannstadt und die dortige Umgebung. Tage lang wurden die 31.000 Päckchen persönlich an Kinder in Kindergärten, Waisenhäusern, Schulen, Behinderteneinrichtungen, Notlagern der Gipsys, Nachtasylen für die Straßenkinder, Krankenhäusern und auch direkt in den Familien übergeben.

In diesem AIDS-Krankenhaus herrschen einfache Zustände. Umso größer war die Freude.

Im Namen der Beschenkten bedankt sich Round Table bei allen, die zum Gelingen der Weihnachtspäckchenaktion und des Konvois beigetragen haben!

Wer mehr über die Fahrt lesen möchte, kann dies bei Round Table 98 Bayreuth tun.
Hier gibt es auch mehr Bilder zum Thema.
[Bildgalerie 1] [Bildgalerie 2]

Kunst im RWG

Unsere Comeniusassistentin Frau Almudena Mesa Ruiz beeindruckt besonders die künstlerische Ausgestaltung unseres Schulhauses. Sie schreibt in ihrem Blog, dass sie es toll findet, dass unsere Schüler die Wände, Decken und Türen unserer Schule selbst dekorieren und gestalten. Sie hat dazu eine mit Musik unterlegte Fotoshow gemacht:

Skikurs der Klassen 7a und 7c

Pistenvergnügen im Bayerischen Wald


Nach einer ruhigen Anreise konnten wir heute schon die Pisten des Hochficht unsicher machen. Trotz milder Temperaturen sind die Schneeverhältnisse noch erstaunlich gut. Lediglich der Nebel hat heute am Vormittag unser Skivergnügen etwas getrübt. Dennoch ist die Stimmung bei Schülern und Lehrern hervorragend.

Vor allem den Anfängern kommen die unvereisten Pisten sehr entgegen und schon morgen werden sie die erste Sesselliftfahrt unternehmen.

Sonntag, 20. Januar 2008

Informationsabend der 10. Klassen

Wer den Vortrag des Beratungslehrers über die schulischen und beruflichen Möglichkeiten nach der 10. Klasse sich noch einmal anschauen will, kann das auf der Homepage des RWG tun. Dort steht der am Donnerstag gehaltene Vortrag zum Download bereit. Einige zusätzliche Seiten sind noch eingefügt worden, so dass die Informationen noch etwas reichhaltiger ausfallen als beim eigentlichen Referat.
Klicken Sie einfach auf den folgenden Link:
http://www.rwg-bayreuth.de:8080/rwg4/content/e119/e2553/e2607/index_ger.html

Mittwoch, 16. Januar 2008

Harry Potter bei den Senioren

Harry Potter, der englische Zauberer, der gegen das Böse kämpft, ist eigentlich mehr ein Held für Junge. Können seine Abenteuer aber nicht auch für Senioren interessant sein, dachte sich die Klasse 8b auf eine Anregung ihrer Deutschlehrerin, Frau Gerdes, hin und setzte die Idee in die Tat um: Im Mühlhofer Stift, dem Seniorenheim am Wittelsbacherring, führten sie eine Lesung durch.

Schnell wurde klar, dass das Vorhaben kein einfaches ist: Was kann man als Vorwissen erwarten, das nötig ist, um einzelne Passagen im Zusammenhang verstehen zu können? Wie kann man sich auf die Aufnahmefähigkeit des Publikums einstellen? Wird überhaupt jemand kommen?

Diese Frage sorgte bis kurz vor Beginn der Lesung durchaus für Nervosität, denn bis kurz vor Beginn blieben die meisten Stühle in der kleinen Kapelle des Mühlhofer Stifts zunächst leer. Doch wer als alter Mensch beim Gehen auf Hilfe angewiesen ist, kann nicht schnell einmal von seinem Zimmer ins Erdgeschoss und die Hilfe der Betreuer muss effizient organisiert sein.

Jedenfalls freuten sich alle sehr, dass die Reihen gut gefüllt waren, als unsere Schüler erklärten, doch was es mit Harry Potter auf sich hat. Die vorbereitete Präsentation war sicherlich eine gute Idee, sind doch die englischen Namen doch nicht einfach zu behalten, wenn man sie nur vorgelesen bekommt.

Dank der geschickten Szenenauswahl beim Vorlesen und verbindender Erklärungen gelang es der Klasse, die Geschehnisse des ersten Bandes durchaus unterhaltsam zu präsentieren und bekamen für ihre Bemühungen einen freundlichen Schlussapplaus, verbunden mit der Einladung des Hausleiters, derartige oder ähnlich Veranstaltungen ruhig öfters zu absolvieren. „Das RWG ist immer ein gern gesehener Gast, damit Jung und Alt zusammen finden.“

Dienstag, 15. Januar 2008

Informationsveranstaltung für die 10. Klassen

Am Donnerstag, dem 17. Februar, findet um 19:00 Uhr in der Aula unserer Schule eine Informationsveranstaltung für die Schüler der 10. Klassen statt. Auch die Eltern sind herzlich eingeladen.

Zwei Vorträge stehen auf dem Programm:
  • Der Beratungslehrer der Schule, Herr Kockler, informiert über die schulischen Möglichkeiten und Alternativen nach der 10. Jahrgangsstufe. Dabei geht er auch auf die Problematik ein, die dadurch entsteht, das sich die Schüler dieser Jahrgangsstufe an der Schnittstelle von G9 zu G8 befinden.
  • In einem zweiten Vortrag stellt Herr Müller, von der Bundesagentur für Arbeit, Bayreuth, die beruflichen Möglichkeiten dar, die sich nach einem erfolgreichen Bestehen der 10. Jahrgangsstufe ergeben.

Hofer Hochschultag

Am Samstag, dem 23. Februar, findet von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr an der Hochschule Hof der Hofer Hochschultag statt.

Hochschulen aus Bayern, Sachsen und Thüringen stellen sich vor, so dass Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Gymnasiums sich informieren können. Die einzelnen Universitäten und Fachhochschulen bieten eine Reihe von Informationsveranstaltungen zu einzelnen Studiengängen und Ausbildungsrichtungen an.
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung kann ein weiterer Schritt auf dem Weg sein, die eigenen Berufs- und Studienwünsche zu präzisieren.
Ein Informationsblatt mit einem Veranstaltungsplan wird im Kollegstufenzimmer ausgelegt.

Montag, 14. Januar 2008

Ski und Rodel gut

Wer sich nach den Erfahrungen des letzten Jahres um den Skikurs Sorgen macht, kann beruhigt sein: Überall im Bayerischen Wald ist das Skifahren möglich, sowohl in der Abfahrt wie auch im Langlauf.

Im Skigebiet Neureichenau/Lackenhäuser nahe der Grenze zu Tschechien werden Schneehöhen von 30 Zentimeter gemeldet und es sind 65 Kilometer Langlaufloipe gespurt. Also dürfte dem weißen Vergnügen nichts im Wege stehen.Wer es nicht glaubt, kann sich hier über die Schneehöhen informieren.

Samstag, 12. Januar 2008

Bald gibt's Zeugnisse

In einem Monat gibt es Zwischenzeugnisse. Sie werden am 15. Februar ausgeteilt. Es ist also an der Zeit, sich noch einmal richtig ins Zeug zu legen, denn wer will nicht ein vernünftiges Zeugnis mit nach Hause bringen?

Wer merkt, dass es nicht so richtig rund läuft, sollte die Zeit gut nutzen, damit es nicht am Ende des Schuljahres ein böses Erwachen gibt. Jeder, der Probleme mit der Schule hat, sollte so ehrlich sein und der Frage stellen, woran es denn liegt:

> Wird wirklich genug gelernt? Was im Gymnasium gemacht wird, ist nicht so einfach und lässt auch die meisten Erwachsenen schnell die Waffen strecken. Nur wer sich mit dem Stoff auseinandersetzt, hat eine Chance, ihn zu begreifen. Hausaufgaben wollen ernst genommen sein, wenn sie etwas bringen sollen.

> Wurde wirklich alles verstanden? Das geht nur, wenn man den Stoff verinnerlicht, und dazu reicht es in der Regel nicht, alles schnell morgens noch einmal durchzulesen.

> Wurde genug geübt und wiederholt? Es ist kein Zeichen von Dummheit, dass wir Dinge vergessen, sondern ein Schutzmechanismus unseres Gehirns, das gnadenlos löscht, was es meint, nicht mehr zu brauchen. Dem kommt man nur mit Wiederholen bei, sonst ist alles rasch vergessen.

> Wird Hilfe gebraucht? Wenn sich eine schulische Krise abzeichnet, ist es oft sinnvoll, Hilfe von außerhalb zu holen, bevor alles zu spät ist. Mit den Eltern zu lernen (so sie können und Zeit haben), wird oft recht emotional. Sie sind enttäuscht, wenn es nicht klappt, und gleich schreien sich alle an. Besser ist es oft, mit Außenstehenden zu lernen, zum Beispiel unseren Fachtutoren.

Wer die Hilfe eines unserer Fachtutoren in Anspruch nehmen möchte, soll sich an seine Lehrer wenden. Sie haben eine Liste mit Schülern, die ihren Mietschülern helfen können.

Donnerstag, 10. Januar 2008

Das neue DOKEOS läuft

Der Umbau an der Lernplattform DOKEOS ist abgeschlossen und sie kann wieder uneingeschränkt benutzt werden.

Das Update bringt eine komfortablere Bedienung und auch neue Funktionen wie zum Beispiel die Möglichkeit, Dateien endlich alphabetisch sortieren lassen zu können. Äußerlich ist es ähnlich strukturiert wie der Vorgänger, so dass der Umstieg für die Benutzer leicht fällt.

Das Update ist mit einer Datenbereinigung verbunden. Deshalb kann es noch etwas dauern, bis alle Kurse wieder eingerichtet sind. Nutzer müssen sich neu anmelden: Jeder Nutzer muss dazu seinen eigenen Namen angeben (keine Aliase) und als ID-Nummer das Schuljahr und die Klasse, also z.B. 2007-08-5a. Ansonsten wird die Anmeldung nicht akzeptiert.

Sonntag, 6. Januar 2008

Ein neues DOKEOS kommt

Die Lernplattform unserer Schule wird zur Zeit aktualisiert. Sie ist deshalb momentan nicht verfügbar.

Für viele Schüler und Lehrer ist DOKEOS - wie die Plattform offiziell heißt - mittlerweile ein beliebtes Hilfsmittel zum Lernen und Arbeiten geworden. Es schmerzt deshalb hoffentlich nicht allzu sehr, wenn zur Zeit nicht damit gearbeitet werden kann. Der Umbau soll in den nächsten Tagen abgeschlossen sein.

Samstag, 5. Januar 2008

Projekt Leseförderung

Nichts geht ohne Lesen: Ob Spielanleitung, Internetseite oder Tageszeitung – die wichtigen Informationen in unserer Gesellschaft sind schriftlich vermittelt. Das gilt auch für die Schule: In Mathematik geht es darum, die Aufgabenformulierung zu verstehen, in Geschichte liegen die Quellentexte in schriftlicher Form vor, in Fächern wie Natur und Technik oder Chemie werden die naturwissenschaftlichen Fakten in den Lehrbüchern schriftlich präsentiert. Nicht nur Deutsch, jedes Fach ist ein Lesefach.

Unsere Schule möchte der Leseförderung ein besonderes Augenmerk schenken und hat deshalb für die Unterstufe, also die Klassen 5, 6 und 7 ein Leseprojekt gestartet: Für diese Jahrgangsstufen gibt es Bücherlisten mit interessanten und anregenden Lektürevorschlägen. Daraus sollen die Schüler pro Halbjahr über die Pflichtlektüren des Unterrichts hinaus zu Hause lesen und über diese häusliche Lektüre ein Lesetagebuch führen, das auch in den Unterricht einfließt.

Die Leselisten und mehr dazu findet sich auf unserer Homepage.

Ohne Marken essen

Für das neue Jahr ist keine Vorbestellung der Mittagsgerichte mehr nötig.

Es wird während der ganzen Woche eine Auswahl an warmen Mahlzeiten geben, die ohne Essensmarken gekauft werden können.