
Da jeweils nur eine Figur der Entwürfe als Skulptur realisiert wurde, war auf dem etwa fünf mal fünf Meter großen Spielfeld eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Stilrichtungen zu sehen: Manches wirkte sehr sachlich, anderes verspielt und vieles recht ironisch und auch etwas respektlos vor dem königlichen Spiel. Den Schülern jedenfalls gefielen die Figuren und sie hatten auch keine Hemmungen, sie auf dem Feld hin- und herzuschieben. Zur Zeit stehen die Figuren, die unter der Betreuung von Frau Gerdes entstanden, in den Treppenhäusern und können dort bestaunt werden.
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